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Griechenland 5

EF • Mai 10, 2022

Dienstag, 3. Mai 2022, Wasser bunkern

Da uns gestern das Wasser ausgegangen ist, fahren wir am Morgen zu einem Bach bei einer Forellenzucht, der von einer Quelle gespiesen wird und füllen unseren Wassertank zum ersten Mal mit unserer Filtervorrichtung mit Oberflächenwasser eines fliessenden Gewässers. Es funktioniert alles tip top und wir sind gespannt, ob wir dieses Wasser gut vertragen, wenn wir es trinken.

Erich hätte noch eine Onlinesitzung gehabt, wurde aber mangels Beteiligung davon freigesprochen. Also sitzen wir noch ein wenig bei dem Bach und benutzen das gute Internet, das man hier hat.

Dann geht es Richtung Norden, wir wollen uns die Meteora Klöster ansehen. Dafür müssen wir einige Kilometer zurücklegen. Es fällt uns auf, dass es hier sehr viel mehr Sonnenkollektoren und Photovoltaikanlagen gibt als auf dem Peloponnes. Auch die Strassen sind in einem besseren Zustand. Und auch hier blühen Mohnblumen und Raps am Strassenrand. Wir fahren über die Berge, bekommen vom Tankwart 2 Wasserflaschen geschenkt, da er mit unserem 185 Liter Dieseltank sein Geschäft des Tages gemacht hat. Erich vergisst darum ganz ihm Trinkgeld zu geben, weil er unsere Frontscheibe so akribisch gereinigt hat.

Dann kommen wir in eine Ebene, wo es viel Landwirtschaft gibt. Wir müssen heute dringend einkaufen. Die zwei Läden, die wir im Navi finden und anfahren existieren nicht mehr und ein weiterer ist geschlossen. Wir finden im Navi einen „Cash and Carry“ in Karditsa. Bei uns ist das ein Grossverteiler aber wir probieren es trotzdem. Annette kann ohne Ausweis und Probleme in den Laden und sucht sich das Nötigste zusammen. An der Kasse wird sie dann nach der Kundenkarte gefragt. Sie sagt, dass sie keine habe und Touristin sei. Die Kassiererin verschwindet schnell und kommt mit einer Kundenkarte einer Mitarbeiterin zurück und bucht Annettes Einkauf auf ihre Karte. Da wir nicht alles bekommen haben, was wir brauchen, schauen wir uns nach einem weiteren Laden um und finden diesen noch in der gleichen Stadt. Einen grossen, gut sortieren Supermarkt, wo Annette an der Fleischtheke etwas zum Grillieren kaufen möchte. Doch der Metzger versteht kein Englisch und so kauft Annette das Fleisch, das am besten aussieht, sie aber keine Ahnung hat, was es ist. Es ist allgemein ein Erlebnis in Griechenland einzukaufen, da vieles nur in griechischer Schrift angeschrieben ist.

Wir finden wieder einen schönen Übernachtungsplatz mitten in der Natur und essen draussen zu Abend bis es anfängt zu tröpfeln und die Mücken kommen. Wir besprechen im Baloo den morgigen Besuch der Meteora Klöster.

Mittwoch, 4. Mai 2022, Klosterbesuch

Ausgerechnet heute Morgen regnet es. Wir fahren nach Kalampaka, wo die Meteora Klöster auf imposanten Felsen thronen. Leider sehen wir sie vom Tal aus wegen des Nebels nicht. Wir fahren 300 Höhenmeter zu den Klöstern hoch und halten bei einem Aussichtspunkt, wo wir erst einmal z’Morge essen. Der Regen hört auf und ganz langsam verzieht sich auch der Nebel und gibt immer mehr von der Landschaft preis. Mit der Sonne kommen aber auch die Touristenströme! Also beeilen wir uns, dass wir unser erstes Kloster besichtigen. Wir haben uns das Grösste ausgesucht, das Kloster Megalou Meteorou . Wir müssen 188 Treppenstufen hinaufsteigen bis zum Kassenhäuschen, wo wir 3 Euro für die Besichtigung bezahlen. Dass Annette Hosen anhat, stört hier niemanden und die Kiste mit den Wickelröcken sehen wir erst, als wir wieder gehen. Wir besichtigen die Kirche, die auch hier sehr dunkel, aber wunderschön mit Fresken ausgestattet ist. Im Museum können wir alte Schriften, die bis ins Mittelalter zurückzudatieren sind, anschauen. Da waren die Mönche jahrelang am Schreiben! Im Internet haben wir gelesen, dass es in diesem Kloster auch eine Schädelstätte geben soll. Da wir sie nicht finden, fragen wir nach. Leider ist sie geschlossen. Wir werfen einen Blick in die alte Küche. Der Rest des Klosters und die Seilbahn für den Mönchs- und Gütertransport haben wir bald gesehen und machen uns wieder an den Abstieg.

Dann entschliessen wir uns, das Kloster Varlaam auch noch zu besuchen. Hier wird Annette gleich an der Kasse einen Wickelrock berechnet. Auf Anfrage genügt aber auch Annette’s Jacke, die sie sich umbindet und vorne schliesst. Die Klöster sind sehr gut unterhalten und vor allem dieses Kloster, mit Blumen dekoriert, erinnert eher an ein Touristendorf, denn an ein bewohntes Kloster. Von der Terasse hat man einen super Blick auf einige andere Klöster, von denen es ursprünglich 23 Stück gab, und die riesigen Felsen, die in verschiedenen Formen in den Himmel ragen. Es ist schon bemerkenswert, wo und wie diese Kloster erbaut wurden! Der ursprüngliche Sinn, in der Abgeschiedenheit zu leben, hat sich leider mittlerweile ins Gegenteil entwickelt! Dafür sichern die Touristen den Erhalt dieser Meisterwerke. Es gibt noch sechs bewohnte Klöster und etwa zwanzig Mönche, die noch hier leben.

Auch im Varlaam gibt es ein Museum, eine reich bemalte Kirche und einen Weinkeller, mit einem Holzfass, das 12‘000 Liter fassen konnte.

Wir machen noch ein paar Fotos von den verschiedenen Aussichtspunkten und fahren dann unseren Übernachtungsplatz ganz in der Nähe an. Die Einfahrt wird von zwei Steinsäulen flankiert, die 3.15m auseinander stehen. Das wäre Platz genug für uns, die Schwierigkeit aber besteht darin, dass die Strasse eine Kurve macht. Ganz langsam fährt Erich durch’s Tor hindurch, mit dem einen Vorderrad muss er den Pflasterweg verlassen, aber er schafft es! Es kommen noch ein paar Bäume aber auch die lässt er hinter sich, einer davon muss dabei aber einen Ast opfern.

Auch Tenders und Herman stossen zu uns und wir verbringen einen gemütlichen Abend, geniessen die Gemeinschaft und feines Essen und Trinken an einem wunderbaren Ort.

Donnerstag, 5. Mai 2022, im Schnee steckengeblieben

Heute scheint die Sonne. Erich macht sich schon vor acht Uhr zu Fuss zu den Klöstern auf, um ein paar Fotos in der Morgensonne zu schiessen. Wir essen draussen unser Frühstück und machen uns dann auf den Weg zum Track 2VK, den wir in entgegengesetzter Richtung fahren wollen. Auf dem Weg ins Tal fotografieren wir die Klöster noch von allen Seiten. Das gibt wieder viel Arbeit für Erich zum Aussortieren. Dann geht es über eine schöne Bergstrasse bis zum Start unseres Tracks, wo wir uns sammeln und stärken.

Dann geht’s los. Wir sind alle über Walkie-Talkie miteinander verbunden. Die erste herausfordernde Stelle ist eine Kurve in der man im Sumpf einsinkt. Herman und Frank haben diese schon passiert und haben ein paar Steine in die Spuren gelegt. Wir mit unseren 5 Tonnen werden da wohl am meisten einsinken. Weit gefehlt- Baloo fährt eigentlich ganz locker durch diese Stelle. Dann ertönt über Funkt Frank’s Stimme: „Es gibt Arbeit!“ Ein Teil eines Baumes liegt über dem Weg! Alle haben Freude und packen ihre Sägen und Äxte aus. Innerhalb kurzer Zeit ist der Weg geräumt. Wir fahren weiter und es hat so manche tiefhängenden Äste, die über unser Dach schrammen. Wir kommen immer höher und es hat bereits einzelne Schneefelder am Wegrand. Doch nun liegt der Schnee auch auf der Strasse. Wir fahren als letzte durch ein Schneefeld. Weil ein Ast im Weg steht, fährt Erich etwas tiefer in den Schnee und bleibt stecken. Nichts geht mehr, er ist auf dem Schnee aufgesetzt. Mit vereinten Kräften und Schnee schaufeln befreien wir die Räder so weit, dass er sich wieder befreien kann. Wir können weiter, doch ein paar hundert Meter weiter tönt es aus dem Walkie-Talkie: „Wir stecken fest.“ Diesmal hat es Tenders erwischt. Mit ihrem 2 WD stecken sie in einem Schneefeld fest. Mit Schaufeln und Hilfe der Maxtraxs können auch sie sich nach einer Weile befreien. Wegen dem Matsch und Schnee ist Frank barfuss unterwegs und Urs wie immer in seinen Sandalen. Das bezahlen beide mit einem handfesten „Kuhnagel“ an allen 10 Zehen.

Da wir nicht wissen, was uns noch erwartet, fahren Hintermann‘s weiter, um den Weg zu erkunden. Schon bald hören wir undeutlich etwas über „eine Brücke“ und „Weg zu Ende“ über Funk. Uns ist allen klar, dass wir jetzt umkehren müssen. Zum Glück haben wir genügend Platz zum Wenden. Frank hat in der Zwischenzeit seine Schneeketten montiert. Bergab geht es dann einfacher und wir schneiden noch den einen oder anderen Ast ab, der uns zuvor „gestreichelt“ hat. Wir finden eine kleine Ausbuchtung, wo wir uns hinquetschen, da es schon spät ist und verbringen die Nacht hier. Die „echten“ Overlander sitzen bei 13° Grad und Mücken noch draussen, wir ziehen es vor drinnen in der Wärme zu essen.

Freitag, 6. Mai 2022, Vikos Schlucht

Heute ist es wieder bedeckt. Nach einer Stärkung fahren wir zurück auf eine geteerte Strasse und dann über eine Hochebene in Richtung Vikos Schlucht. Wir fahren an einigen Ställen vorbei, die aus Wellblech und in unterschiedlichem Zustand sind. Südlich am Stausee Aoos vorbei bis zum Schlusspunkt des Tracks 2MA, den wir wieder in umgekehrter Richtung fahren werden und treffen uns dort. Hier dürfen alle, die wollen, eine kleine Runde mit unserem Baloo fahren und den Sprinter einmal ausprobieren. Der Track führt uns an verschiedenen Aussichtspunken und zwei Steinbrücken vorbei, wo wir verschiedene Fotohalte machen. Die Felsen hier in der Vikos Schlucht bestehen aus verschieden Platten und sehen aus, wie aufgeschichtet. Als Mensch kommt man sich in dieser Schlucht sehr klein und unbedeutend vor. Wir fahren bis Koukouli auf einen Wanderparkplatz. Es beginnt wieder zu regnen und wir beschliessen zurück ins Dorf zu fahren und in einer Taverne griechische Köstlichkeiten zu geniessen. Wir sind neben zwei anderen Gästen aus Luxemburg die einzigen Gäste und unser Gastgeber gibt sich alle Mühe mit uns. Es ist sehr kühl in dem Lokal, trotz des Chemineefeuers, das brennt. Wir essen gut und ausgiebig und zum Schluss bekommen wir noch einen Kirsch, Erich einen Feigensaft, und ganz frische Orangen, die heute gepflückt wurden. Für sieben Personen bezahlen wir 95 Euro ohne Trinkgeld! Der Wirt bedankt sich überschwänglich bei uns und bietet uns sogar an, auf seinem Parkplatz zu übernachten.

Samstag, 7. Mai 2022, im Steinwald

Heute Morgen wandern wir zum Beloi Aussichtspunkt. Von hier hat man einen guten Blick in die Vikos Schlucht, die im Guinnes Buch der Rekorde als grösste Schlucht eingetragen ist. Die Felswände fallen zum Teil senkrecht über hunderte von Metern in die Tiefe. Ihr Markenzeichen sind die geschichteten Felsen, die wie Schieferplatten aufeinander liegen. Erich lässt hier seine Drohne steigen.

Zurück beim Parkplatz verabschieden wir uns wieder von Tenders und Herman, die ans Meer fahren wollen und fahren auf die andere Seite der Schlucht an den Aussichtspunkt Oxia. Auch hier staunen wir nochmals über die Grösse und die Gewalt der Felsen. Wir treffen Griechen, die in Deutschland, in der Nähe von Düsseldorf, wohnen und hier in den Ferien sind.

Es ist uns aufgefallen, dass die Häuser in dieser Gegend alle aus diesen Felsplatten von der Schlucht gebaut sind. Wir schauen uns auch den „Stone Forest“ an, wo es kleinere Felsformationen aus Steinplatten gibt, die mit etwas Fantasie, wie Bäume aussehen.

Wir finden einen schönen Übernachtungsplatz auf einer blühenden Wiese und sitzen noch etwas in der Sonne. Ursi backt einen Schokoladenkuchen und Annette ein Brot für morgen. Wir werden von verschiedenen Hunden besucht, die uns zwar in Ruhe lassen aber uns doch ziemlich nahekommen. Es wird kühl und wir ziehen uns alle ins warme (24°C, draussen 13°C) Wohnmobil zurück, probieren Ursi’s Kuchen und spielen „Hornöchsle“. Es wäre unfair hier zu schreiben, wer der Hornochse geworden ist.

Sonntag, 8. Mai 2022, Blautopfquelle

Wir essen alle bei uns im Baloo z’Morge und fahren dann an die Blautopfquelle in Vouliasta. Unterwegs wird Annette zum Muttertag gratuliert, den wir gar nicht auf dem Radar hatten, aber natürlich freut sie sich sehr darüber!

Der kleine See der Quelle ist türkisblau und klar und es steigen überall kleine Luftblasen auf. Wir verbringen den Nachmittag hier, lesen, backen Brot und beobachten eine kleine Schlange im See. Weil heute Sonntag ist, hat es auch ein paar Einheimische hier, die am See relaxen. Wir beschliessen, auch die Nacht hier zu verbringen, während Hintermanns an die Westküste auf den Campingplatz Nissos fahren, wo auch der Rest unserer Gruppe ist. Wir planen, morgen auch zu ihnen zu stossen.

Montag, 9. Mai 2022, die Glühwürmchen

Wir schlafen aus. Da wir hier gutes Internet haben, bearbeitet Erich seine e-mails und auch ein paar Telefone kommen rein. Nach dem Mittag fahren wir nach Pidima Kiras auf den neuen Campingplatz „Nissos“. Hier haben uns unsere Freunde einen Platz direkt am Meer reserviert- herrlich! Abgesehen vom Wind, der hier vorne bläst. Wir sitzen alle draussen und diskutieren den ganzen Nachmittag. Lis und Herman wollen zu Fuss einkaufen gehen und sind eine ganze Weile weg. Sie kommen mit leeren Taschen zurück, da der Laden bereits um 14 Uhr geschlossen hatte. Lis will sich im Meer etwas von ihrem Ausflug abkühlen und auch Hintis und Annette begleiten sie. Es hat hier Kiessand und einzelne Felsen im Meer. Ein Bagger ist damit beschäftigt, das Seegras abzutransportieren, damit der Strand für den Saisonbeginn sauber ist. Gestern hätten sie weit draussen sogar springende Wale gesehen, erzählt Lis so nebenbei.

Wir sitzen noch lange draussen, bestaunen den Sonnenuntergang über dem Meer und beobachten die Glühwürmchen mit ihrem Balztanz. Die Weibchen haben keine Flügel, machen es sich auf Büschen oder erhöhtem Gras bequem und locken mit ihrem zarten grünlichen Licht die in der Luft fliegenden Männchen an, die dank dem Licht zielgenau zu den Weibchen fliegen können. Im Körper befindet sich ein komplexes Chemielabor, in dem der Leuchtstoff «Luziferin» mit anderen Stoffen reagiert und so Licht erzeugt.

von EF 15 Mai, 2024
Heute ist Waschtag angesagt. Darum fahren wir vom Nemrut Dagi Berg früh auf den Stellplatz bei der Pension Nemrut in Karadut, wo wir uns in den Hof stellen können. Die Pension hat 12 Zimmer und wird von einem Koch und einem Hausangestellten betrieben.
von EF 15 Mai, 2024
Das Sideboard bei der Hecksitzgruppe ist sehr praktisch und überaus beliebt. Das hat zur Folge, dass übermässig viele Kleinteile den Weg dorthin finden. Auch die super Schublade gleich darunter teilt dieses Schicksal. Schon fast seit der Übernahme hat mich gestört, dass sich unter der Küchenabdeckung auf über einem Meter Breite und 10cm Höhe mehr Luft als notwendig befindet. Also muss beidem abgeholfen werden, denn sie ergänzen sich optimal: Eine Schublade zwischen Kühlschrank und Gaskocher und eine zwischen Unterschrank und Arbeitsplatte neben dem Abwaschbecken. Gesagt, getan. Die Frontabdeckungen sind vorhanden und müssen nur etwas angepasst werden. Die Schublade oberhalb des Kühlschrankes benötigt zwei Auszugschienen an der Seite und einen Push-Lock in der Mitte. Das Material und der Holzzuschnitt inkl. der sauberen Bohrung für den Push-Lock lasse ich bevorzugt durch den Schreiner von Tartaruga machen. Dann passt dies besser, als wenn ich daran gehen. Damit ergibt sich eine Schublade in voller Kühlschrankbreite von 472 x 233mm Innenbreite. Die Tiefe ist auf Grund der Gasanschlüsse für den Gaskocher auf 40mm beschränkt. Dies reicht jedoch für kleinen Krimskrams. Eine Herausforderung ist noch eine Begrenzung, damit die Kleinteile beim Offroaden nicht herausfliegen, so wie die Gewürze aus dem original Bimobil-Gewürzregal, und hinter dem Kühlschrank verschwinden. Die Schublade beim Abwaschbecken benötigt etwas mehr Hirnschmalz, da diese Schubladenauszüge nicht einfach seitlich befestigt werden können. Die Frontabdeckung will ich trotz der beiden Steckdosen nicht schneiden, der Aufwand dafür ist für mich als Laienschreiner zu gross. Dafür kann ich die Frontabdeckung drehen und die Steckdosen mit Spiralkabel anschliessen. So ziehen wir diese mit der Schublade auch heraus. Für die Montage der Ausszugsschienen bieten sich Metall-Montagewinkel 100x100x3mm an. Platz gibt es in dem 424x227x110mm Schubladenfach optimal für A4 grosse Kataloge und Sichtmappen. Das Sideboard ist nun nicht mehr überstellt.
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