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Griechenland 4

EF • Mai 03, 2022

Mittwoch, 27. April 2022: In der Sackgasse

Annette beginnt den Tag mit einem Bad im glasklaren Meer. Heute Morgen wird etwas gearbeitet und den Blog auf Stand gebracht. Es kommt ein Auto mit Gemüse und Früchten auf den Platz. Ursi und Annette wollen etwas kaufen. Zuerst sagt Ursi, was sie alles möchte und der Mann packt es ihr in Tüten ein und schreibt den Preis auf ein Papier. Es macht 14 Euro. Wir finden das einen stolzen Preis für Griechische Verhältnisse. Ursi bezahlt mit einer 20-er Notte, der Mann fragt nach einer Eineuromünze und gibt Ursi 5 Euro zurück. Wir stehen „verdattert“ da und Ursi sagt, dass das nicht stimmt, wir können rechnen. Nach einigem hin und her, sieht der Mann seinen Fehler ein und gibt Ursi richtig zurück. Aber er ist so durcheinander, dass er einsteigt und wegfährt ohne dass Annette auch noch etwas kaufen konnte. Da wir von hier weiter südlich fahren wollen und nicht wissen, ob wir noch viele Einkaufsmöglichkeiten haben, gehen Ursi und Annette noch ins Dorf einkaufen. Sie müssen in zwei verschiedene Geschäfte, bis sie das Wichtigste bekommen.

Es wird früher Nachmittag bis wir abfahren. Auf dem Weg nach Süden, wollen wir in die Morea Olivenölmanufaktur, wo es sehr gutes Olivenöl geben soll. Leider ist sie erst ab 17. Mai geöffnet. Enttäuscht fahren wir weiter und kaufen beim nächsten Strassenstand bei einem Jungen eine Flasche Zitronenolivenöl (10 Euro).

In Mezapos wollen wir auf die Landzunge herausfahren. Wir fahren an der Festung vorbei, es wird immer enger und die Strasse wird zu einem schmalen, bewachsenen Schotterweg. Bei einer Wendemöglichkeit ruft Annette Hintermanns an um zu fragen, ob sie in der Nähe seien, damit wir eventuell mit ihnen weiter fahren könnten. Aber aus Zeitgründen haben sie die Landzunge weggelassen. Erich meint, wir können weiterfahren. Der Weg geht bergab und endet nach 350 Metern vor einem querstehenden Mercedes Sprinter Bus. Da hat doch tatsächlich ein Deutscher seinen 7-Meter Bus quer auf den Wendeplatz gestellt und sich instaliert! Wir bitten ihn, den Wendeplatz für einen Moment zu räumen, damit wir wenden können. Zuerst sagt er, dass wir hier gar nicht wenden könnten, da wir zu gross seien. Wir sehen zwar gross aus, sind aber 40 cm kürzer als er! Er bleibt stur und sagt, dass er sich eben installiert habe und seine Frau ein wichtiges Telefon erwarte. Wir sollen doch rückwärts die schmale und teils steile Schotterstrasse wieder hochfahren! Wir fangen langsam an zu kochen bei soviel Ignoranz, möchten uns aber nicht mit ihm anlegen und fahren rückwärts die 350 Meter zu einem Platz vor einer kleinen Kirche hinauf! Das hat viel Zeit, Nerven und Diesel gekostet und wir kommen spät bei unserem Platz oberhalb von Vathia an. Wir grillieren und Ursi macht einen Kartoffelauflauf in ihrem Dutchoven. Das zieht auch ein paar Katzen an. Die Sonne geht über den Türmen von Vathia unter und färbt den Himmel und das Meer orange.



Donnerstag, 28. April 2022: Erich macht den Pfau

Heute Morgen kommen wir mit dem Schweden ins Gespräch, dessen Vater Grieche und die Mutter Dänin ist. Er lebte einst in den USA, Schweden und nun in Athen und ist mit einem PKW unterwegs in den er auch schläft und auf dessen Dach er ein Surfbord transportiert. Er weiss vieles über die Griechische Geschichte und erzählt uns, dass die Frauen von Vathia sich erfolgreichgegen die Türken gewehrt hätten, indem sie ihnen mit den Sensen die Köpfe abgeschlagen hätten. Die „Mani“ der Mittelfinger des Peloponnes konnte nie von den Türken erobert werden. Wir schauen uns das verlassene Dorf Vathia an, indem vielleicht noch eine handvoll Leute lebt. Die Häuser sind alle wie Türme erbaut. Mittendrin begegnen wir einem Pfau, der für Erich’s Foto posiert.

Wir fahren weiter bis an die Südspitze der Halbinsel „Mani“, das Cap Tenaro, wo wir unter einem Olivenbaum an einer herzigen Bucht, einen Lunch essen. Dann kommen auch Hintermanns an und Ursi wandert mit Annette bis zum Leuchtturm an der Landzunge vorne. Auf beiden Seiten ist das tiefblaue Meer und die Büsche blühen zwischen dem steinigen Boden. Es ist Mittagszeit und um die 26° Grad warm. Ziemlich verschwitzt kommen sie wieder zur Bucht zurück, wo die Männer ihr Lager aufgeschlagen und gebadet haben. Wir gehen alle nochmals im glasklaren und knapp 15° Grad kalten Wasser baden, was richtig erfrischend ist und gut tut. Dann müssen wir weiter. Wir wollen auf der östlichen Seite des Mittelfingers in den Norden hoch fahren und und uns das gestrandete Schiffswrack Dimitrios anschauen. Es liegt an einem Sandstrand und wird langsam vom Rost zerfressen.

Wir können auf dem Parkplatz des Strandes übernachten und sitzen wieder draussen. Wir essen das erste Mal Waffeln unterwegs mit unserem neuen Waffeleisen. Wir überstehen die Mückeninvasion und düfen zum Dessert von Hintis griechischen Erdbeeren probieren, die sehr aromatisch schmecken.



Freitag, 29. April 2022: Orangenblüte

Heute ist es bewölkt aber trotzdem noch über 20° Grad warm. Wir fahren durch Orangenplantagen. Die Bäume sind voll behangen mit Orangen aber gleichzeitig blühen die Bäume auch und es riecht herrlich intensiv nach Orangenblüten. Wir fahren an die Südspitze des dritten Fingers. In Neapoli, mit seinen vielen Einbahnstrassen dauert es eine Weile, bis wir den Ausgang aus dem Dorf finden, durch dessen Zentrum uns unser Navi führen wollte.

Unterwegs fragen wir einmal bei Tenders und Herman nach, wo sie stecken. Hermans Auto konnte in der Zwischenzeit in einer VW Garage in Sparta fachmännisch repariert werden und er ist wieder „on the road“. Es stellt sich heraus, dass wir für einmal unseren Treck anführen!

Tenders und Hermann wollen noch einige Zeit im Norden von Griechenland verbringen, darum verabreden wir uns an einem gemeinsamen Übernachtungsplatz, um unsere Gemeinschaft nochmals zu geniessen. Aber zuerst schauen wir uns bei Agio Marina die versteinerten Baumstämme an. Sie stehen am felsigen Strand der Südspitze und sehen irgendwie surreal aus. Wir dürfen mit Hintermanns noch einige Kilometer auf einer Schotterstrasse mitfahren. Auch sie hatten in Neapoli Probleme und kamen auf sehr enge Strassen, sodass es sogar ihnen mit ihrem VW Bus auch nicht mehr wohl war.

Hier im Süden ist sehr steinig und karg, aber es blühen verschieden Büsche und das gibt viele leuchtende Farbtupfer.

Wir müssen wieder zurück, durch Neapoli, was diesmal bestens klappt – wir kennen uns nun aus —  und dann biegen wir Richtung Ostküste ab. Wir wollen an eine Bucht, wo wir schon einmal waren und von der wir immer noch träumen. Auf dem Weg dorthin telefonieren wir mit unserer kranken Tochter.

Auf der Route liegt Monemvasia, das „Gibraltar von Griechenland“. Ein grosser Felsen, der aus dem Meer ragt mit einer imposanten Festung auf der Spitze. Das Dorf darunter ist schmuck, mit kleinen Gässlein und vielen Läden. Wir essen unser Gelati auf dem Platz vor der Kirche mit dem Kanonenrohr, so wie letztes Mal. Dann schlendern wir durchs Dorf hindurch an der Festungsmauer Richtung Meer hinunter und ermitteln, via Urs Pflanzenapp, die Namen einiger Blumen am Wegesrand. Zum ersten Mal sehen wir blühenden, gelben Mohn. Wir gehen auf der Festungsmauer ein Stück dem Meer entlang und stechen dann wieder ins Dorf. Dann verlassen wir diesen herzigen, aber touristischen Ort.

Im Dorf Rihia verfransen wir uns, bis wir die richtige Abzweigung erwischen, das braucht etwas Nerven, ist es doch schon ziemlich spät. Um halb acht haben wir es, wieder als letzte, auf den Platz geschafft. Im Unterschied zu vor elf Jahren, sind wir nicht mehr die einzigen Camper hier aber Hintis fahren sich auch nicht mehr im Kies fest! (Sorry, das musste jetzt einfach noch sein ;).

Wir sitzen draussen am Strand mit Lagerfeuer und essen Znacht. Annette hat ein feines Chili con Carne gemacht. Unser letzter gemeinsamer Abend, voraussichtlich.



Samstag, 30. April 2022: Es regnet

Der Tag beginnt mit einem Bad im Meer, Erich stellt sich freiwillig als Fotograf zur Verfügung. Nach dem ausgedehnten Frühstück verabschieden wir uns von Frank, Lis und Herman. Auch wir räumen zusammen und fahren im Inland bis Leonidio und von dort der interressanten Ostküste entlang bis kurz vor Nafplio und finden wieder einen Platz am Meer. Das Wetter hat umgeschlagen, es ist bewölkt und regnet leicht. Wir essen bei uns im Baloo und machen eine Grobplanung für die restliche Zeit von Hintermann’s in Griechenland, basierend auf den Sehenswürdigkeiten, Fahrstrecken, Fährfahrplan und natürlich dem Wetter. Was man alles so beachten muss!

 

Sonntag, 1. Mai 2022: Der Final

Unterwegs kauft Annette am Strassenrand ein paar Orangen und 3 riesen Kartoffeln für 2€. Ein älterer Mann spricht Annette zuerst auf Italienisch und dann auf Englisch an. Er habe in Englang gelebt aber dort habe es viel geregnet und sei düster gewesen, Griechenland sei viel schöner! Wie lange wir hier hier blieben, ob wir Kinder hätten und ob wir in diesem Auto wohnen würden?

In Myloi sehen wir uns einen ausrangierten Bahnhof an, wo immer noch alte Lokomotiven und Wagon’s herumstehen und vor sich hin rosten. Der Weg dorthin ist schmal und wieder hält uns ein älterer Einheimischer an und spricht perfekt Englisch mit uns. Er habe in Chicago gelebt und wir sollen mit unserem grossen Auto aufpassen wegen der überhängenden Bäume, damit wir unser Dach nicht beschädigen. Er habe noch erlebt, wie dieser Bahnhof in Betrieb gewesen sei. Zum Schluss bedankt er sich bei uns, dass wir durch sein Land reisen.

In Neakios machen wir spontan Halt, da dort gerade Fischmarkt ist. Es hat nur Einheimische, vom Restaurant nebenan ertönt Griechische Musik und wir erleben und riechen ein Stück ursprüngliches Griechenland.

Ganz anders das Bild, das sich uns in Nafplio kurze Zeit später bietet! Wir parkieren am Hafen, wo sich eine Luxusyacht an die andere reiht. Bald finden wir heraus, dass heute eine Yachtausstellung statt findet. Es hat viel Securityleute und man darf die Yachten nur ohne Schuhe betreten, was nur ganz wenige Leute tun, wir nicht, denn wir haben ja unsere Landyacht Baloo.

Wir schlendern durch die Altstadt von Nafplio, die sich immer mehr mit Menschen füllt. Hintermanns finden die Gelateria wieder, in der es das beste Eis der Stadt gibt und wir trennen uns, da Hintermanns zuerst noch etwas essen wollen. Uns genügt ein Glacé, da wir bereits etwas gegessen haben. Wir spazieren durch die Gässchen mit den vielen Läden und haben es bald gesehen. Erich möchte mit dem Auto noch zur Burg hochfahren. Doch dort stehen die Autos schon weit vor der Burg am Strassenrand. Wir fahren bis zum Kehrplatz vor der Burg, wo die Schlange für die Burg sehr lang ist. Das müssen wir uns nicht unbedingt weiter antun und wir fahren wieder den Berg hinunter.

Weiter geht es Richtung Norden, wo Erich sich die Ausgrabungsstätte „Epidauros“ ansieht. Hier hat es ein grosses Amphitheater, in dessen Mitte es einen Punkt gibt, von dem man eine Stecknadel fallen hört, wenn man auf den obersten Rängen sitzt. Derweil döst Annette mit Kopfschmerzen im Baloo vor sich hin.

Wir fahren über den Kanal von Korinth und verlassen den Peloponnes. Es fängt leicht zu regnen an. Hintermanns haben bereits einen Übernachtungsplatz in Stravo ausgemacht, von wo man zu einem Felsentor am Meer gehen kann. Leider ist es schon etwas spät und bewölkt, als wir dort ankommen aber wir schiessen trotzdem noch ein paar Fotos, denn morgen soll es regnen.

Wir essen draussen und Erich zieht sich für das Finalspiel ZSC gegen den EV Zug ins Womo zurück. Zug wird Meister und es regnet.


Montag, 2. Mai 2022: Die Polizisten

In der Nacht hat es angefangen zu regnen. Wir nehmen es gemütlich, Erich bearbeitet Fotos und Annette liest. Ursi backt einen Zucchetti- Schokoladenkuchen. Um den Mittag herum brechen Hintermanns auf. Urs hat richtige Stollen an seinen Schuhen von der nassen Erde, als er aus dem Auto kommt und herumläuft. Erich möchte noch unsere Toilette entsorgen, da es vor ein paar Tagen zu riechen begonnen hat. Im Regen ist das ganze etwas umständlicher. Dann fahren auch wir vom Platz. Es regnet noch immer und wir haben zuerst eine Schotterpiste vor uns, dann wird die Strasse immer besser und wir kommen gut voran. Wir fahren wieder durch abgebrannte Gegenden, da ist es schon etwas makaber, dass wir an der „Fire Academy“ vorbeifahren. Eigentlich wollten wir heute einkaufen gehen aber alle Läden haben geschlossen, der 1. Mai wird heute nachgeholt!

In Orchomenos treffen wir uns wieder bei einer Ausgrabungsstätte und essen Ursi’s feinen Kuchen zum z’Vieri. Wir fahren weiter zum Kloster Agios Nikolaos. Als wir uns installiert haben, kommt eine Horde Jugendlicher mit ihren Mofas und umkurven uns. Sie provozieren damit, dass sie ihre Motoren heulen lassen. Zuerst spricht Urs mit den Jungen auf Englisch, dann klopfen sie bei uns und wollen einfach nur etwas reden. Einer ist der Anführer, der spricht gut englisch und übersetzt die Fragen der anderen. Einer lässt fragen, ob wir etwas für sie zu essen hätten. Erich sagt zuerst nein, weil die Lebensmittelläden heute geschlossen waren. Aber schlussendlich finden wir für jeden von ihnen ein kleines Schokoladenei (die Papiere lassen sie einfach auf den Boden fallen). Sie bedanken sich dafür und entschuldigen sich, dass sie uns gestört haben. Sie fragen, ob sie gehen sollen und Erich sagt, dass seine Frau das begrüssen würde. Sie steigen auf ihre Mofas, winken uns nochmals zu und fahren davon.

Wenig später kommt ein Polizeiauto mit zwei Polizisten, die uns mitteilen, dass das Dorf und das Kloster es nicht gerne sehen, wenn man hier campiert. Urs und Erich sprechen mit den Polizisten, die unsere ID und Pässe fotografieren und wissen wollen, wie lange wir bleiben wollen. Als wir sagen, dass wir morgen wieder gehen werden, telefoniert einer der Polizisten und erlaubt uns dann, eine Nacht zu bleiben.

Wir essen bei uns im Baloo z’Nacht, obwohl es nicht mehr regnet, aber es ist ziemlich kühl.


von EF 15 Mai, 2024
Heute ist Waschtag angesagt. Darum fahren wir vom Nemrut Dagi Berg früh auf den Stellplatz bei der Pension Nemrut in Karadut, wo wir uns in den Hof stellen können. Die Pension hat 12 Zimmer und wird von einem Koch und einem Hausangestellten betrieben.
von EF 15 Mai, 2024
Das Sideboard bei der Hecksitzgruppe ist sehr praktisch und überaus beliebt. Das hat zur Folge, dass übermässig viele Kleinteile den Weg dorthin finden. Auch die super Schublade gleich darunter teilt dieses Schicksal. Schon fast seit der Übernahme hat mich gestört, dass sich unter der Küchenabdeckung auf über einem Meter Breite und 10cm Höhe mehr Luft als notwendig befindet. Also muss beidem abgeholfen werden, denn sie ergänzen sich optimal: Eine Schublade zwischen Kühlschrank und Gaskocher und eine zwischen Unterschrank und Arbeitsplatte neben dem Abwaschbecken. Gesagt, getan. Die Frontabdeckungen sind vorhanden und müssen nur etwas angepasst werden. Die Schublade oberhalb des Kühlschrankes benötigt zwei Auszugschienen an der Seite und einen Push-Lock in der Mitte. Das Material und der Holzzuschnitt inkl. der sauberen Bohrung für den Push-Lock lasse ich bevorzugt durch den Schreiner von Tartaruga machen. Dann passt dies besser, als wenn ich daran gehen. Damit ergibt sich eine Schublade in voller Kühlschrankbreite von 472 x 233mm Innenbreite. Die Tiefe ist auf Grund der Gasanschlüsse für den Gaskocher auf 40mm beschränkt. Dies reicht jedoch für kleinen Krimskrams. Eine Herausforderung ist noch eine Begrenzung, damit die Kleinteile beim Offroaden nicht herausfliegen, so wie die Gewürze aus dem original Bimobil-Gewürzregal, und hinter dem Kühlschrank verschwinden. Die Schublade beim Abwaschbecken benötigt etwas mehr Hirnschmalz, da diese Schubladenauszüge nicht einfach seitlich befestigt werden können. Die Frontabdeckung will ich trotz der beiden Steckdosen nicht schneiden, der Aufwand dafür ist für mich als Laienschreiner zu gross. Dafür kann ich die Frontabdeckung drehen und die Steckdosen mit Spiralkabel anschliessen. So ziehen wir diese mit der Schublade auch heraus. Für die Montage der Ausszugsschienen bieten sich Metall-Montagewinkel 100x100x3mm an. Platz gibt es in dem 424x227x110mm Schubladenfach optimal für A4 grosse Kataloge und Sichtmappen. Das Sideboard ist nun nicht mehr überstellt.
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